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Transportlösungen

Lieferantenrisiko in der Produktion

Während unseren Kundengesprächen haben wir sehr oft das Problem konfrontiert, dass die Umlaufgeschwindigkeit im Geschäft die Reaktionszeit der Produktion weit überschreitet und das bedeutet ernstes Risiko und Aussetzung  für die Kunden.

In den vergangenen Jahren haben sich die Märkte der Autoindustrie und Haushaltskleingeräteindustrie im Nu neuorientiert, ohne die langfristigen Lieferantenvereinbarungen in Betracht gezogen. Für uns alle ist es bekannt: wenn eine Schifffracht von Ersatzteilen von den Fernen Osten nach Europa gerade gestartet wird, und knapp ein Fünftel des Gesamtweges meistert, zeigen die sich drastisch veränderten Kundenansprüche andere Größenordnung.

Die Situation erschwert nur, dass  die neuen Technologien nach und nach auftauchen, und derer schnelle Adaptierung für die Hersteller lebensnotwendig ist, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Wenn wir uns besser überlegen: in dieser Hinsicht ist es auch lebensnotwendig, wie die Lieferantenkette aufgebaut wird, weil die eigene Anpassungsfähigkeit der Hersteller auch davon abhängt, wie ihre Lieferanten mit der technologischen Entwicklung Schritt halten können. Die Anpassungsfähigkeit ist aber heute die Grundlage des Überlebens.

Was kann man in einer sich so schnell verändernden Umgebung dafür tun, dass die Produktion stabil, rentabel und wettbewerbsfähig bleibt? Gleichzeitig und nicht nacheinander: stabil, rentabel und wettbewerbsfähig! Leicht gestaltbare, stabile Herstellung durch riesige Lagerbestände. Dazu bräuchte man unendliche Quellen, die dann als „totes Kapital“ in dem Lager für die Produktion stehen würden. Somit ist diese Lösung weder rentabel (weder kurzfristig noch mittelfristig!) noch wettbewerbsfähig, da wegen der hohen Lagerungskosten die Wettbewerbsfähigkeit sofort verlorengeht. Die wesentliche Frage ist, ob es gleichzeitig möglich ist, die Kosten der Lieferantenkette zu senken und das Produktionsrisiko niedrig zu halten? Es gibt ein paar Aspekte, die in Betracht gezogen werden müssen, wenn man diesen Wiederspruch auflösen möchte:

  • Ersatzteillieferanten sind erfragt, die maximal zuverlässig sind! Alle Hersteller sollen die Lieferantenrisiken einschätzen: derer finanzielle Lage, Anpassung der Vorschriften und Rechtslinien, derer Risikomanagement, geografische Lage der Standorte, sowie die politische Stabilität des jeweiligen Landes.
  • Im Fall der Unterbrechung der Versorgungskette kann die Rolle eines Lieferanten bei der Lösung der Situation kritisch werden, deshalb sind Lieferanten gefragt, die sich den unerwarteten Geschehnissen auch anpassen können, über die nötigen Mittel und Kenntnisse verfügen, um auf die außerordentliche Lage auch effizient reagieren zu können. Deshalb ist es wichtig, dass ein Zusammenarbeitsplattform und Kommunikationsrahmensystem unter der Mitglieder der Versorgungskette zustande kommt. In dieser Hinsicht haben die Informatiklösungen, die den Kontakt zwischen den Mitgliedern ermöglichen, eine erhebliche Rolle.
  • Wenn die zwei oben benannten Voraussetzungen in Erfüllung gehen und die Lieferanten geografisch auch in erreichbarer Weite sind, dann besteht die Möglichkeit, individuelle, flexible Lieferungsalternativen zu gestalten, den Lagerbestand zu minimalisieren, sogar täglich Lieferungen zu organisieren, ohne dass sich das Herstellungsrisiko erheblich erhöhen würde.

Individuelle Lieferungsalternativen

Auf unserem Fachgebiet, bei der Herstellung von montierten Kabeln und Kabelkonfektionen versuchen wir,  wenn wir unsere Versorgungskette managen, diese Aspekte vollkommen zu verwirklichen. Daher fühlen wir uns verpflichtet, dass wir unseren Kunden auch mindestens die gleiche Verlässlichkeit und Flexibilität bieten:

Wenn Sie eine sichere Lösung für die Lieferung von Kabelsätzen suchen, wenden Sie sich mit Vertrauen an uns! Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung!

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